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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

Sekundäres Dickenwachstum

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Es setzt nach der Bildung von Sprossachse und Wurzel ein und bewirkt die Vermehrung und ständige Neubildung von Leit- und Festigungsgewebe. (frei nach Spektrum.de: Lexikon der Biologie ) Voraussetzung ist ein geschlossener Kambiumring. Auch gibt es Unterschiede zwischen Nackt- und Bedecktsamern. Das ganze in Bildern aus dem Netz: © spektrum.de © Goethe-Universität Frankfurt/M. © K. Boxberger und M. Neubert

Dickenwachstum

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Heute geht es um das Dickenwachstum, genauer um das primäre Dickenwachstum. Es kommt bei allen Kormophyten (Gefäßpflanzen) vor. Dabei teilen sich Zellen in unmittelbarer Nähe des Scheitelmeristems  Es erfolgt eine Achsenverdickung bei Sproß- und Wurzel ohne das zusätzliche Leitungsbahnen für Wasser (mit Nährstoffen) und Assimilate (bekannt auch als Xylem und Phloem entstehen Pflanzen, die nur primäres Dickenwachstum haben (die meisten Einjährigen und die Einkeimblättrigen) bleiben relativ schlank.   Nacktsamer, am bekanntesten sind hier die Nadelbäume und verholzende Zweikeimblättrige haben zusätzlich sekundäres Dickenwachstum. Darum geht es das nächste Mal. Heute noch einmal im Bild, wie sich Ein- und Zweikeimblättrige im Sprossquerschnitt unterscheiden. © www.zum.de

Längenwachstum bei Pflanzen

Bis ein Baum seine volle Höhe erreicht müssen der Haupt- und die einzelnen Seitentriebe viele Zellteilungen mit anschließendem Streckungswachstum durchlaufen. Bei krautigen Pflanzen ist das Prinzip das Prinzip das Gleiche, auch wenn hier weniger Zeit gebraucht wird. Dabei wachsen  jeweils nur wenige Zellen an der Spitze einer Sprossachse  in die Länge. Sehr anschaulich hat das der Schweizer Alexander Pickert in seinem umfangreichen Internetangebot dargestellt. Hier der  Link  zur entscheidenden Seite Dort finden Interessenten auch Fragen deren Beantwortung tiefer in die Materie führt. Wir wollen hier nur feststellen, das Pflanzen m.o.w. auch in die Dicke wachsen (müssen). Das ist dann Thema der kommenden Woche.