Auwälder an großen Flüssen
An den Ufern von Rhein, Elbe und Oder, aber auch an Pleiße ud Weißer Elster bei Leipzig, gab es sie früher viel häufiger. Auwälder, in denen der Pflanzenwuchs, und indirekt auch das Tierleben , von einem schwankenden Wasserstand geprägt wurden. Die wenigen verbliebenen Reste (Taubergießen am Rhein nördlich Breisach, das mittlere Elbtal bei Dessau oder das Untere Odertal bei Schwedt können den durch intakte Auwälder möglichen Hochwasserschutz natürlich nicht übernehmen. Aber die dort erhaltenen Pflanzen und Tiere bleiben, wie der gesamte Lebensraum schützenswerte Güter.
Natürliche Auwälder gelten im Übrigen als artenreichtes Biotop der gemäßigten Zone.
Weitere Infos
NSG Taubergießen
Elbauwälder und Hochwasserschutz
Nationalpark Unteres Odertal
Leipziger Auwald
Je nach Entfernung vom Ufer und damit von der Höhe des Grundwasserstandes unterscheiden wir Weichholzaue mit Pappeln und vor allem Weiden, sowie Hartholzaue mit Stieleichen, Ulmen und Eschen.
Eine typische Auwaldpflanze ist der Aronstab (verwandt mit der Zimmerpflanze Anthurie)
Hier zeigt er seine Fruchtstände
Wurde zwar nicht im Auwald aufgenommen, doch so kann man sich eine Weichholzaue vorstellen
Natürliche Auwälder gelten im Übrigen als artenreichtes Biotop der gemäßigten Zone.
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NSG Taubergießen
Elbauwälder und Hochwasserschutz
Nationalpark Unteres Odertal
Leipziger Auwald
Je nach Entfernung vom Ufer und damit von der Höhe des Grundwasserstandes unterscheiden wir Weichholzaue mit Pappeln und vor allem Weiden, sowie Hartholzaue mit Stieleichen, Ulmen und Eschen.
Hier zeigt er seine Fruchtstände
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