Weitere Laubwälder (Übersicht)
Je nach Wasserversorgung, (vor allem Grundwasserstand), Bodenreaktion, Nährstoffgehalt und örtlicher Floren- und Vegetationsgeschichte (Stichwort: Samenbank im Boden) können sich zwischen den für Wald zu nassen Mooren und den für Wald zu trocken Frischwiesen recht unterschiedliche Waldgesellschaften ausbilden. In Mitteleuropa, Ostasien und dem Nordosten Amerikas gehören alle in die Formation der sommergrünen Laubwälder in denen Arten der Gattungen Erle (Alnus), Esche (Fraxinus), Ahorn (Acer), Buche (Fagus), Eiche (Querus), Hainbuche (Carpinus), Linde (Tillia) und einige hie weniger bekannte und häufige mit unterschiedlichen Anteilen zu finden sind.
Unterscheiden kann man zum Beispiel bachbegleitende Wälder, die auf basischen Böden von Eschen, im sauren Bereich von Erlen gebildet oder wenigstens dominiert werden.
Buchenwälder gibt es auf Sauerhumus, Braunerde und Kalk.
Bei den letzen sind die feuchten Kalk-Buchenwälder mit Bingelkraut von den trockenen mit Rotem Wiesenvögelchen und weiteren Orchideen zu unterscheiden.
Bodensaure Eichenwälder und Eichen-Trockenwälder bilden weiter Kategorien von Laubwaldgesellschaften.
Bevor wir auf einige davon näher und auch mit Bildmaterial eingehen, möchte ich betonen, daß es natürlich zahlreiche Übergänge und Zwischenformen gibt. Lupenreine Bestände kennt man nur von Extremstandorten und aus von Menschen geschaffenen Monokulturen.
Unterscheiden kann man zum Beispiel bachbegleitende Wälder, die auf basischen Böden von Eschen, im sauren Bereich von Erlen gebildet oder wenigstens dominiert werden.
Buchenwälder gibt es auf Sauerhumus, Braunerde und Kalk.
Bei den letzen sind die feuchten Kalk-Buchenwälder mit Bingelkraut von den trockenen mit Rotem Wiesenvögelchen und weiteren Orchideen zu unterscheiden.
Bodensaure Eichenwälder und Eichen-Trockenwälder bilden weiter Kategorien von Laubwaldgesellschaften.
Bevor wir auf einige davon näher und auch mit Bildmaterial eingehen, möchte ich betonen, daß es natürlich zahlreiche Übergänge und Zwischenformen gibt. Lupenreine Bestände kennt man nur von Extremstandorten und aus von Menschen geschaffenen Monokulturen.
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