Hochmontaner Bergahorn-Buchenwald






Wälder dieses Typs gelten als selten geworden und stark gefährdet (SCHUERT·HILBIG·KLOTZ: "Bestimmungsbuch der Pflanzengesellschaften Mittel- und Nordostdeutschlands"; GustavFischer Verlag·Jena·Stuttgart·1995)


Beim Harzurlaub 1989, acht Wochen vor der Öffnung der innerdeutschen Grenze, konnte ich eine der für ihn typischen Pflanzen, den Alpen-Milchlattich, noch recht häufig sehen und auch fotografieren. Allerdings habe ich diese Aufnahmen ebenso wenig digitalisiert, wie jene vom Purpur-Hasenlattich aus dem Erzgebirge.

An Bäumen wachsen hier, außer Rotbuche und Bergahorn, verschiedene Ulmenarten und Eschen.

Das folgnde Bildmaterial wurde (abgesehen von den nicht mit einem © gekennzeichneten Ausnahmen) im Netz zusammengestellt.

Bergahorn ©http://www.atelier-symbiota.de/c_pflanzen/c_2_14.html
                                                                   Zweig mit Blättern und Früchten der Bergulme ©https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bergulme#/media/Datei%3AUlmus_glabra.jpg

Gewöhnliche Esche

Geteilte Laubblätter und Früchte des Roten Holunder
©https://www.wikiwand.com/de/Roter_Holunder

Alpen-Milchlattich
©http://pflanzen-lexikon.com/Images/Cicerbita_alpina.html




Purpur-Hasenlattich
©https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Flora/Hasenlattich/Bild_1
                                   Zeichnung von Herbert Schliefsteiner



Weiße Pestwurz


Außerdem wird der Rauhaarige Kälberkropf erwähnt. Das ist ein recht häufiges Doldengewächs, welches z.B. auf feuchten Wiesen und an Flussufern wächst. Eine Gelegenheit, ihn im Bild vorzustellen, wird sich finden.







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